Ich habe die Ehre, den Anfang zu machen, denn sie war die Erste. Die erste Christin auf europäischem Boden. Jedenfalls, wenn man der Apostelgeschichte glauben darf, begann es mit dieser eindrücklichen Frau damals in Philippi: Lydia. Mehr ...
Bild: Stadtdekanat
26. September um 19 Uhr
Talk am Dom: „Queer und katholisch: eine Zerreißprobe“
Ursula Wollasch, die unabhängige Ansprechpartnerin für transgeschlechtliche Menschen bei der Diözese Rottenburg-Stuttgart, ist am Dienstag, 26. September, zu Gast bei „Talk am Dom“. Ab 19 Uhr spricht sie mit Stadtdekan Christian Hermes im Haus der Katholischen Kirche zum Thema des Abends „Queer und katholisch: eine Zerreißprobe“. Die beiden diskutieren u.a. über das Selbstbestimmungsgesetz, das das Bundeskabinett am 23. August beschlossen hat und über die mit großen Mehrheiten beschlossenen Forderungen des „Synodalen Weges“ zur Anerkennung von queeren Personen in der Kirche.
VON ELISABETH PERKOVIC | 30.08.2023 Stadtdekanat
Bild: Stadtdekanat
Wiedereintritt
Der Tochter den christlichen Glauben im Alltag vermitteln
Viele Menschen treten aus der Kirche aus. Lucia Pfitz hat sich dazu entschieden, wieder in die katholische Kirche einzutreten. Bei der 33 Jahre alten Stuttgarterin hat die Geburt der Tochter ihren Blick auf die Welt und die Kirche verändert. „Ausschlaggebend für den Wiedereintritt in die Kirche war für meinen Mann und mich die Geburt unserer Tochter, da wir uns wünschen, dass sie die christlichen Werte und die Botschaft kennenlernt", sagt die Stuttgarterin. Lucia Pfitz möchte ihrer Tochter christliche Werte mit auf den Lebensweg geben. „Sie wird irgendwann selber entscheiden, ob sie in der Kirche bleibt oder nicht.“ VON NICOLE HÖFLE | 10.08.2023 Stadtdekanat
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Darum bin ich gerne Teil der Kirche
Von Jan-Heiner Tück
BONN ‐ Ständig gibt es negative Nachrichten über die Kirche. Jan-Heiner Tück meint, dass es Zeit ist gegenzusteuern. In seinem Standpunkt führt er aus, was er der Kirche alles zu verdanken hat, und bekennt: Ich bin gerne dabei. 20.09.2023 Katholisch.de
Was für die einen eine tröstliche Vorstellung ist, ist für andere völlig unannehmbar – die Möglichkeit, selbst seinen Todeszeitpunkt zu bestimmen. In seinem Urteil vom 26. Februar 2020 hat das Bundesverfassungsgericht diese Möglichkeit gestärkt.
Austherapiert. Eine Sterbebegleitung von Barbara Günster
„Ich halte bestimmte Regulierungen für dringend geboten“
Suizidbeihilfe in Deutschland: Ein Interview mit dem Sozialethiker Andreas Lob-Hüdepohl.