Bild: pixabay
Alle Jugendlichen in Stuttgart-Ost, die am Tag der Firmung 14 Jahre alt sind oder die 9. Klasse besuchen, sind herzlich eingeladen, sich firmen zu lassen - das heißt, sich in besonderer Weise durch Gottes Heiligen Geist stärken zu lassen.
Die Firmung findet am Sonntag, 5. März 2023, in St. Nikolaus statt. In Gottesdiensten und Gruppentreffen bereiten sich die Jugendlichen auf die Firmung vor. Firmspender ist in diesem Jahr Pfarrer Josef Laupheimer. Nach einer neuen Regelung wechseln sich bei der Firmspendung von Jahr zu Jahr der Bischof bzw. die von ihm Beauftragten und der Gemeindepfarrer ab.
Das erste Treffen zum Kennenlernen findet am Samstag, den 12. November 2022 von 16 bis 18 Uhr in der St. Nikolaus Kirche (Werastraße 120) statt. Alle weiteren Informationen zu den jeweiligen Terminen werden an diesem Treffen mitgeteilt. Wer Ende Oktober noch keinen Einladungsbrief mit Anmeldebogen bekommen hat, meldet sich bitte bei Pastoralreferentin Dorothea Wiatr (Dorothea.Wiatr@drs.de) oder in einem der Pfarrbüros (Kontaktdaten siehe letzte Seite). Auf den gemeinsamen Firmweg mit den Jugendlichen freut sich das Firm-Team 2023 mit Dorothea Wiatr.
Bild: St. Nikolaus
Diesmal gibt es nur sehr wenig aus dem YouCh zu berichten. Aufgrund des großen Umbruchs im Team sind wir sind gerade noch in der Teamfindungs- und Kennenlernphase, die einige Zeit in Anspruch nimmt. Parallel arbeiten wir aber bereits ganz fleißig daran, das Jahresprogramm für das kommende Jahr zu erstellen. Seien Sie also gespannt, welche Neuerungen es geben wird, und zu den ersten frisch geplanten Veranstaltungen können wir bereits im Dezember einladen!
Wir wünschen Ihnen allen eine besinnliche Adventszeit sowie ein gesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute für das kommende Jahr 2023! Bleiben Sie alle gesund!
Ihr YouCh-Team
Bild: Herz Jesu
Eine wichtige Aufgabe übernehmen die Ministranten. Sie helfen mit beim liturgischen Geschehen im Gottesdienst und lernen dadurch früh, Verantwortung zu übernehmen.
Einmal im Monat treffen sich die derzeit insgesamt 13 Ministrantinnen und Ministranten von Heilig Geist zur Miniprobe und zum Spielen. Wer Lust hat, das Ministrieren einmal auszuprobieren, kann gerne dazukommen.
Bild: Partnerschaftsprojekt Südafrika
Ansprechpartnerin:
Pastoralreferentin Mechthild Carlé • Telefon 98 69 28-41 • E-Mail mechthild.carle@drs.de
Als ich mittags das Einkaufszentrum am Ostendplatz verlassen wollte, stand am Eingang eine größere Gruppe Jugendlicher, die sich dort lautstark versammelt hatte. Etwas irritiert suchte ich die Lücke in der Gruppe und schlängelt mich durch. Kurz aufgehalten durch eine kleine Rangelei zweier Gruppenmitglieder, johlend begleitet durch die anderen. Nichts Schlimmes – vermutlich sollte die Rangordnung in der Gruppe wieder hergestellt werden.
Am Abend trafen sich die Delegierten der Mitgliedsgemeinden des Vereins Mobile Jugendarbeit Stuttgart-Ost im Gemeindehaus der Evangelischen Petrusgemeinde. Pfarrer Marquardt begrüßte die Anwesenden aus den Gemeinden und der Mobilen Jugendarbeit. Die Evangelische Petrusgemeinde stellte sich vor und berichtete von ihren umfangreichen Aktivitäten in der Jugendarbeit in den Gemeinden des Stuttgarter Ostens.
Im Anschluss berichtete die Mobile Jugendarbeit Ost. Mobile Jugendarbeit begann 1967 in Stuttgart als Ergänzung zu der offenen Jugendarbeit. Ziel ist die Unterstützung gefährdeter und benachteiligter Jugendlicher und Jugendgruppen. Formen der Jugendsozialarbeit, nach dem Vorbild der Mobilen Jugendarbeit, etablierten sich auch in anderen Städten und Gemeinden. Heute ist sie bundesweit zu einem festen Angebot für Jugendliche geworden.
Der Evangelische Kirchenkreis Stuttgart, das katholische Stadtdekanat Stuttgart und die Fachverbände Evangelische Gesellschaft Stuttgart e.V. und der Caritasverband für Stuttgart e.V., tragen die Organisationsstruktur der MJA mit.
„Traditionell ist die Mobile Jugendarbeit Stuttgart tief in den Stadtbezirken und in den örtlichen Kirchengemeinden verwurzelt. Pfarrerinnen und Pfarrer unterstützen gemeinsam mit Ehrenamtlichen unsere Arbeit mit Herz und Hand. Dieses Engagement rührt aus der Überzeugung, dass sich der diakonisch-caritative Auftrag unabhängig von Konfessionszugehörigkeiten an alle benachteiligten oder von sozialer Ausgrenzung bedrohten Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene unserer Stadt richtet“, so die Website der Mobilen Jugendarbeit.
Die anwesenden Vertreter der MJA Ost verdeutlichten und konkretisierten dies an den Beispielen Schulsozialarbeit und Berufseinstiegsbegleitung an den Werkrealschulen in Gablenberg und Ostheim. Der Bus mit BISS ist ein mobiler Standort und bietet: Beratung, Information, Unterstützung in Schule und Beruf sowie Spaß. Überzeugende Beispiele für kompetente Jugendarbeit.
Mir fiel die Begebenheit am Vormittag wieder ein. Gut zu wissen, dass außer öffentlicher Schule und Polizei weitere Institutionen, wie z.B. die Mobile Jugendarbeit Ost für Jugendliche da sind – irgendwie beruhigend.
(Der)
Waldheime
Die evangelische und die katholische Kirche sowie die Arbeiterwohlfahrt betreiben in den Sommerferien die Waldheime um den Stuttgarter Talkessel verteilt. Mehr erfahren ...