Hochzeitspaare, die sich vor der versammelten Gemeinde kirchlich trauen lassen, wollen eine lebenslange Beziehung eingehen und sie unter Gottes Segen stellen. Ihr Lebensweg soll von Gott begleitet werden. Zuvor wartet auf die Paare ein Gespräch über die Bedeutung eines solchen Versprechens.
Im christlichen Glauben geht das Leben über den Tod hinaus. Für gläubige Menschen ist es tröstlich zu wissen, dass einem in der Trauer über den Verlust eines geliebten Menschen Gott ganz nahe ist. Daher stehen die Trauerfeier und die Bestattung auch im Zeichen der Hoffnung, an der Auferstehung Jesu Christi teilzuhaben.
Die Weihe gehört zu den sieben Sakramenten. Gespendet werden darf das Weihesakrament in der katholischen Kirche nur getauften und gefirmten Männern, die so für den geistlichen Dienst bestimmt werden. Die durch Handauflegung gespendete Weihe ist unwiderruflich und unwiederholbar.
Krankheiten sind Teil des Lebens. Sie weisen auf die Endlichkeit und Vergänglichkeit hin. Die Gemeinschaft der Kirche stellt diese Erfahrungen in das Licht des Glaubens und spendet die Krankensalbung als eines der sieben Sakramente. Sie besteht aus drei Teilen: der Eröffnung, dem Wortgottesdienst und der Feier der Salbung.
Die Vorbereitung auf eine Beichte kann wie eine Entdeckungsreise sein. Es bedarf einer kritischen Auseinandersetzung mit sich selbst und seinen Lebensentwürfen. Nicht immer war der eingeschlagene Weg der richtige. Die Beichte hilft, wieder zu sich selbst zu finden und sich mit Gott und der Kirche zu versöhnen.
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