Heilig Geist

Sonntag 9.30 Uhr

Eucharistiefeier

13.00 Eucharistiefeier des Geez Ritus

DEIN THEATER in Heilig Geist
Mittwoch, 22. März, 19.30 Uhr
Ein Buch als Lebensretter
In der berühmten Novelle von Stefan Zweig (1881 – 1942) kommt Dr. B. in ausweglos erscheinender Situation an ein Buch, das ihn zunächst aufrichtet und dann an den Rand des Wahnsinns bringt, was ihm letztlich das Leben rettet.
Stefan Österle verknüpft die Schachnovelle mit den Erzählungen seines Vaters von Krieg und Gefangenschaft. Die literarischen und persönlichen Erzählstränge werden verwoben zu einer faszinierenden neuen Sichtweise auf die Themen Resilienz und Überlebenswillen.
Ein Programm von Stefan Österle und Wolfgang Stahl.
Einlass: 19 Uhr, mit Pause, Getränken und Gespräch, Spenden erbeten.

Der Kirchengemeinderat - ein lebendiges Gremium mit Gestaltungskraft

In drei unserer Gemeinden ist die Suche nach Kandidierenden für die Wahl am 30. März 2025 abgeschlossen. In Herz Jesu, Heilig Geist und Bruder Klaus haben sich ausreichend viele Personen für die Wahl zum Kirchengemeinderat bereit erklärt, so dass eine ordnungsgemäße Wahl durchgeführt werden kann. Herzlichen Dank an alle, die sich für dieses wichtige  Amt gemeldet haben.

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GEPA-Waren-Verkauf in Heilig Geist

Einmal monatlich nach den Gottesdiensten werden fair gehandelte Waren zu Gunsten des Partnerprojektes in Südafrika verkauft.

Aktuelles aus unseren Kirchengemeinden Ost

Kontakt

Mechthild Carlé

Pastoralreferentin, Ansprechpartnerin für Heilig Geist, Familien- und Kinderpastoral, Erstkommunion, Blickpunkt Ost

Tel.: 0711 - 98 69 28 - 41
E-Mail: MECHTHILD.CARLE@DRS.DE

Pfarramt Heilig Geist

im Pfarrhaus Herz Jesu:
Schurwaldstraße 3, 70186 Stuttgart

Tel.: 0711 98 69 28 21
Fax: 0711 98 69 28 29
E-Mail: heiliggeist.stuttgart-ost@drs.de

Öffnungszeiten: 
Montag bis Freitag 9 Uhr bis 12 Uhr,
Mittwoch 14 Uhr bis 17 Uhr.

Sandra Castelar de Oliveira Louro

Pfarrbüro Heilig Geist
im Gemeindezentrum Heilig Geist:
Boslerstraße 1, 70188 Stuttgart

Tel.: 0711 98 69 28 40

Öffnungszeiten: Dienstag 9 Uhr bis 12 Uhr.

Heilig Geist: mitten drin

Wir freuen uns, Ihnen die Kirche Heilig Geist vorzustellen - ein verstecktes Juwel, das jedoch bequem mit der Stadtbahn erreichbar ist. Unser vielseitig nutzbares Gemeindehaus, inklusive zahlreicher Räume und einer Kegelbahn, wurde im Jahr 1974 erbaut. Hier fühlen sich besonders junge Familien wohl. 

Wir legen großen Wert auf ein ökumenisches Miteinander und pflegen eine enge Beziehung zur evangelischen Nachbargemeinde. Gemeinsame Gottesdienste und Veranstaltungen, im Wechsel mit der evangelischen Lukasgemeinde, sind ein fester Bestandteil unseres Gemeindelebens.

Wir laden Sie herzlich ein, Teil unserer lebendigen Gemeinschaft zu werden und freuen uns darauf, Sie bei uns willkommen zu heißen.

Das Team der Kirche Heilig Geist

Rückblick auf das Kirchenjahr in Heilig Geist

Ökumenische Bibelwoche

Albrecht Conrad, Pfarrer evangelische Kirchengemeinde Stuttgart-Ost Mechthild Carlé, Pastoralreferentin

2. Sonntag im Jahreskreis, 19. Januar, 9.30 Uhr

Kinderkirche mit Neujahrsempfang

Heilig Geist – Boslerstraße  1 - Stuttgart-Ost

Wir begrüßen in Heilig Geist das Neue Jahr. Die Kinder erleben diesmal in der Kinderkirche, wie es bei der Hochzeit zu Kana zugegangen sein muss.

Im Anschluss an den vom Chor St. Nikolaus feierlich gestalteten Gottesdienst mit Einblicken in das Gemeindeleben sind alle zu einem Glas Sekt oder Saft eingeladen. Für Kinder sind das Spielzimmer und die Kegelbahn geöffnet.

Sternsinger unterwegs

66 Sternsinger und Sternsingerinnen unterwegs für eine gute Sache.

In einem kurzen Radiobeitrag würdigte SWR 1 das Engagement der Sternsingerinnen. Foto: SWR

Mit dem Segen aller Sternsinger haben wir die Gemeinde St. Justin de Jacobis willkommen geheißen.

„Mit Mirjam über Stock und Stein“ – Unter diesem Motto fanden die Kinderbibeltage in den Herbstferien statt. Es ging um Gefühle, Aufbrüche und Wünsche für ein gutes Miteinander. Nach einem gemeinsamen Nachmittagsbeginn fand das Programm in Kleingruppen statt. Hier ging es um Tanzen, aber auch Basteln, Spielen und Backen. Wir waren dabei sowohl in den Räumen des Gemeindehauses der Lukaskirche als auch an der frischen Luft im Garten.

  • Die Kinderbibeltage finden in den Herbstferien statt:
    Donnerstag ..., Freitag ..., Samstag ...,
    jeweils 14:00 Uhr bis 17:30 Uhr, Treffpunkt in der Lukaskirche,
  • Sonntag, 10:00 Uhr, ökumenischer Familiengottesdienst in der Lukaskirche. Mit anschließendem Ausklang, Mittagessen und Spiel mit allen Familien.
  • Für Kinder von 5 bis 12 Jahren
  • Kosten: 10 Euro pro Kind (das dritte Kind ist kostenfrei)
  • Mitzubringen sind: robuste, warme und wetterfeste Kleidung (Kuchenspenden sind erwünscht und willkommen).
  • Der Anmeldeschluss ist der 16.10.24
  • Die maximale Teilnehmendenzahl liegt bei 50 Kindern. Danach wird es eine Warteliste geben. 
  • Sollten Sie Hilfe bei der Anmeldung benötigen rufen Sie gerne an (0711 98 69 28-41).

Vielen Dank allen, die mitgeholfen haben und dabei waren!

Mechthild Carlé, Anna-Lena Dörrer und Team 

Gottesdienst mit Kinderkirche

Sonntag, 20. Oktober: Im Anschluss an den Gottesdienst mit Kinderkirche waren alle herzlich zum traditionellen Weißwurstfrühstück eingeladen. Der AK Feste und Feiern hatte stilecht weiß-blau gedeckt und sorgte für leckere Weißwürste. Das Kinder- und Familienzentrum Arche Noah bekochte uns wieder mit saisonaler Kürbissuppe.

Leonard Cohen und die Macht der Gefühle

Dienstag, 24. September | 19.30 Uhr, UG der Heilig-​Geist-​Kirche, Boslerstraße 1

Herzliche Einladung zu "Männer unterwegs"

Pfarrer Albrecht Conrad erzählt vom Leben und Werk Leonard Cohens.
Wir kommen ins Gespräch über drei Lieder des kanadischen Songwriters und über die darin besungenen Gefühle.
Dieses Mal nicht dabei: Cohens „Halleluja“. Den Dokumentarfilm darüber gibt es am Freitag, 20.9., um 21.45 bei @arte zu sehen. Bei uns gab es unlängst eine Predigt darüber, nachzulesen an dieser Stelle: www.stuttgart-​ost-​evangelisch.de/26-12-2016-​gottesdienste/predigt-​zum-​hoeren/lesen
Und der Kollege von @7tage1song hat denkt in seinem Podcast derzeit über Cohens „Happens To The Heart“ nach. Immer sehr hörenswert: 7tage1song.de

Dekanatsrat Dr. Clemens Homoth-Kuhs

Achim Kluger | Erster Gottesdienst als Diakon | Feier des Patroziniums in Heilig Geist am 19. Mai 2024

Am Pfingstsamstag, 18. Mai, um 10.00 Uhr wurde Achim Kluger in St. Eberhard zum Ständigen Diakon geweiht. Achim Kluger stammt aus der Gemeinde Heilig Geist und hat sich dort über viele Jahre als Ministrant, in der Kinder- und Jugendarbeit sowie im Kirchengemeinderat engagiert. Bis vor kurzem hat er in Heilig Geist regelmäßig Wort-Gottes-Feiern gestaltet und geleitet. Wir freuen uns sehr, dass er nun nach Jahren des Studiums und der Ausbildung zum Diakon geweiht wurde. Achim Kluger lebt mit seiner Frau und den drei Töchtern in Baltmannsweiler. Ausbildungsgemeinde und künftiger Einsatzort ist die Seelsorgeeinheit Rems-Mitte mit Schorndorf und Winterbach.

Die Familienkirchenzeit lädt am 1. Mai zu einer Wanderung im Feuerbachtal ein. Start ist um 10.39 Uhr an der Haltestelle Raitelsberg, Ende gegen 15 Uhr am Max-Eyth-See. Alle!, nicht nur Familien sind eingeladen, mitzugehen.

Familienkirchenzeit

Familien aus Stuttgart-Ost treffen sich zum Gottesdienst, zum Miteinander Kochen und Essen oder auch zum Wandern und Spazierengehen. Wenn Sie detaillierte Informationen zu den einzelnen Terminen erhalten wollen, dann lassen Sie sich doch einfach bei Mechthild Carlé in den Mailverteiler aufnehmen.

Die nächsten Treffen:

Mittwoch, 1. Mai, 10.30 bis ca. 16 Uhr, genauer Treffpunkt und Wegverlauf werden per Mail und auf der Homepage bekanntgegeben.

Im Juni verabreden wir uns zum gemeinsamen Besuch der Gemeindefeste in Herz Jesu (9. Juni) und/oder St. Nikolaus (30. Juni).

Wenn Sie detaillierte Informationen zu den einzelnen Terminen erhalten wollen, dann lassen Sie sich doch einfach bei Mechthild Carlé in den Mailverteiler aufnehmen.

Kegelbahnen in Heilig Geist und Herz Jesu wieder offen!

Endlich ist es soweit: Die Kegelbahn in Herz Jesu ist fertig. Nun gibt es viele freie Termine. Bitte melden Sie sich im Pfarrbüro Herz Jesu. Dort erhalten Sie alle Informationen zu den Kosten und Nutzungsbedingungen.

Heilig Geist - Geschichte und Architektur

Wer auf dem Weg zur Heilig-Geist-Kirche im Stuttgarter Osten sich an einem Kirchturm orientieren möchte, wird sich schwertun. Es gibt keine herausragende Turmspitze. Unvermittelt steht man in der Boslerstraße vor dem Gebäude. Erst auf den zweiten Blick entpuppt sich das etwas bunkerartig anmutende Gebäude als Heilig-Geist-Gemeindezentrum. Es handelt sich um brutalistische Architektur, ein Stil, der in den 1950er bis 1970er Jahren weltweit verwendet wurde. Der Begriff Brutalismus bezieht sich auf »béton brut«, den französischen Ausdruck für Sichtbeton. Brutalistische Architektur zeigt das Rohe, die nackte Konstruktion. 
Die oft spektakulären Bauten entstanden in einer Zeit der Experimente und des gesellschaftlichen Aufbruchs. Die Hl-Geist-Gemeinde zeigte nachkonziliaren Mut und Experimentierfreude und beauftragte den Dipl.-Ing. Rainer L. Neusch mit der Planung des Zentrums. Der Sichtbetonbau wurde 1974–1976 als Gemeindezentrum mit integrierter Kirche gebaut. Lassen Sie sich durch das expressionistische Äußere nicht erschrecken. Treten Sie ein. Der Schriftzug auf der Eingangstür „Sende aus deinen Geist und das Antlitz der Erde wird neu“ zeigt den Weg.

Kirche ereignet sich dort, „wo sich eine Gemeinde versammelt, um auf das Wort Gottes zu hören, das Herrenmahl zu feiern und sich im verantwortungsvollen Dienst— als Gemeinde des Herrn — an den Menschen engagiert."  Im Gemeindezentrum Heilig Geist wurden diese Gedanken des Tübinger Theologen Greinacher konsequent verwirklicht. Es entstanden: Räume für die Feier der Liturgie; Räume, die sowohl auf die Feier der Liturgie, als auch auf die Verwirklichung der Diakonie hingeordnet sind. Räume für den diakonischen Dienst der Gemeinde, Wohnungen und Pfarrbüro.
Vor allem mit der variablen Nutzung, die bei den Räumen im Gemeindebereich möglich geworden ist, dürfte ein Optimum an Raumausnützung erreicht worden sein und das, ohne dass der Ablauf der gottesdienstlichen Feier gestört wird. Bekanntlich sind große Gemeindesäle für den Träger eine große Last. Da zumindest immer der Großteil eines Saales für Veranstaltungen zur Verfügung steht, ist die Nutzung intensiver, als wenn eine Kirche gebaut würde, die allen Anforderungen entspricht.
Festschrift: Einweihung des Gemeindezentrums Heilig Geist Stuttgart Ost, 28. März 1976
Zitat: (N. Greinacher: „Strukturwandel der Kirche heute und morgen", in „Kirchen für die Zukunft bauen").

Der
 

„Nicht alle Jugend betet, welche zur Kirche geht, das hat uns an einem der Sonntage die HJ (Hitlerjugend) gezeigt. Sie zog etwa 100 Mann stark vor unsere Heilig-Geist-Kirche. Die Kirchenbesucher, die zum Hochamt kamen, wurden dadurch belästigt, daß ihnen die „Reichssturmfahne", das Organ der HJ in aufdringlicher Weise feilgeboten wurde. … Auch den Aushängekasten vor der Kirche beanstandeten sie. Eines der Pfarrkinder verständigte die Polizei, die dafür sorgte, daß der Kirchplatz frei wurde. Nachdem die HJ noch eine Zeit lang um den Kirchplatz Aufstellung genommen hatte, zog sie wieder ab, so daß das Hochamt ohne jede Störung gehalten werden konnte".  So ist in der Chronik von Hl. Geist 1935 zu lesen. 
Zu diesem Zeitpunkt stand die Heilig-Geist-Kirche, im September 1930 benediziert, bereits fünf Jahre.
Anfang der 20er-Jahre hatte sich im Norden der Herz Jesu-Pfarrei Stuttgart, im sogenannten Raitelsberg, ein neues Stadtviertel gebildet, mit etwa 1 500 Katholiken. Der größere Teil der Einwohner bestand aus Arbeitern, Straßenbahnern, Handwerkern und einem kleinen Prozentsatz städtischer Angestellter und einiger Bankbeamter. In einer Folge von Jahren war die Zahl der Kirchenaustritte in diesem Teil, von der Herz-Jesu-Pfarrei aus schwierig zu betreuen, angestiegen. So bemühte sich Stadtpfarrer Ströbele, eine neue Pfarrei zu gründen. Erster Pfarrer wurde Josef Sprenger. Im Lauf der Jahre entstand eine lebendige und engagierte Gemeinde. Auch in der Zeit von 1933 bis 1945 konnten die nationalsozialistischen Machthaber das Gemeindeleben nicht ersticken. Im Oktober 1944 vernichtete ein Fliegerangriff die Heilig-Geist-Kirche bis auf die Grundmauern, „was zuvor unter großen finanziellen Opfern aufgebaut wurde war nun ein Trümmerhaufen“ (Chronik).
Erneut beginnt Stadtpfarrer Sprenger einen Kirchenbau. Für die Sonntagsgottesdienste stellt die evangelische Lutherhausgemeinde bis zur Fertigstellung einen Kirchensaal zur Verfügung. Schon früh kommt es so zwischen beiden Gemeinden zu einem geschwisterlichen Austausch, der bis heute anhält. Im Oktober 1947 wird die Kirche konsekriert, gefolgt vom Einbau eines Kindergartens. Die schweren Jahre der Gründung, des Krieges und des Wiederaufbaus sind jetzt vorbei. Es entwickelt sich ein reges Gemeindeleben. Eine Primiz ist keine Seltenheit.
Ende der 60erJahre ist die Pfarrei um einige Straßenzüge, die zur Gemeinde Herz-Jesu gehörten, größer geworden. Es sind jetzt etwa 3 600 Katholiken. Bald setzt eine Abwanderungsbewegung von Teilen der Stadtbevölkerung aus Stuttgart ein. Sie macht sich auch in Heilig-Geist bemerkbar. Anfang 1976 zählte die Pfarrei ca. 2 900 Katholiken, darunter 22 % Mitbürger mit Migrationshintergrund. Die Gemeinde stellt sich mutig der neuen Situation und folgt dem Auftrag des 2. Vatikanischen Konzils. 45 Jahre nach dem ersten Kirchenbau, nimmt eine der kleinsten Kirchengemeinden in Stuttgart zum 3. Mal die Last des Kirchenbaus erneut auf sich. „Zwei Brennpunkte mußten beim neuen Gemeindezentrum klar in Erscheinung kommen: Liturgie (im weitesten Sinne des Wortes) und Diakonie verstanden im Sinn der Pastoralkonstitution, ´Die Kirche in der Welt von heute´. Dabei war zu beachten, daß die beiden Brennpunkte nicht als voneinander getrennte Größen auftraten“, so die Festschrift 1976. Im März 1976 weiht Bischof Moser die neue Kirche, eingebettet in ein Gemeindezentrum, ein. Es bewährt sich in den Folgejahren das angestrebte Konzept Pastoral und Liturgie unter einem Dach zu vereinigen. Viele Jahre betreuen Pfr. Wolfgang Schmitt und die Familie Walter engagiert die Gemeinde, unterstützt von rührigen Kirchengemeinderäten und Sachausschüssen. Sie wurden abgelöst von Pfr. Hans-Georg Schmolke, heute Pfr. Josef Laupheimer und Pastoralreferentin Mechtild Carlé.   
nach: Alfons Thanner, Einweihung des Gemeindezentrums Heilig Geist Stuttgart Ost, 28. März 1976
Der

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